Donnerstag, 29. Januar 2009

Google bietet Test-Tools für Internet-Bandbreite an

Anbieter von Internet-Zugängen versprechen ihren Kunden meist eine hohe Bandbreite und damit schnelle Datenübertragungen. Doch in der täglichen Nutzung eines Web-Zugangs kommen manchen Konsumenten Zweifel, ob die Übertragungsrate tatsächlich so hoch ist, wie der Anbieter (Provider) es angegeben hat.

Google hat nun Tools veröffentlicht, mit dem sich die tatsächliche Bandbreite messen lässt. Damit können Verbraucher herausfinden, ob ihr Internet-Zugang möglicherweise durch den Provider ausgebremst wird.


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Nutzer der Mess-Tools erzeugen Daten, die von Forschern verwendet werden. Denn es gibt eine Reihe von Experten, die klären wollen, ob im Internet seitens der Dienstleister tatsächlich Neutralität bewahrt wird, was die Bandbreite betrifft.

Unter www.measurementlab.net/measurement-lab-tools finden sich Testprogramme wie Glasnost, das überprüft, ob sogenannte BitTorrents bei der Übertragung blockiert oder gedrosselt werden. Die Programme und die dazugehörigen Instruktionen sind in englischer Sprache verfügbar.

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Quelle: topnews.de

Mittwoch, 28. Januar 2009

Google Mail nun auch Offline verfügbar

Google stellt seinen Mail-Dienst nun auch offline zur Verfügung. So können Nutzer von Google Mail auch ohne Internetverbindung E-Mails schreiben und verwalten. Der Versand neuer Nachrichten erfolgt, sobald der Rechner wieder online ist.

Ähnlich wie bei Outlook Express und Co. werden E-Mails, die im Offline-Modus geschrieben werden, erst dann versendet, wenn wieder eine Verbindung zum Internet besteht. Möglich gemacht wird die Nutzung von Google Mail ohne Internet durch die Entwicklungsplattform Google Gears.


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Um die neue Funktion, die sich derzeit noch in einer Testphase befindet, nutzen zu können, muss man nach dem Einloggen in den E-Mail-Dienst auf "Einstellungen" und anschließend auf den "Labs"-Reiter klicken. Dort kann man den Offline-Modus dann ein- und ausschalten. Bei Nutzern aus Deutschland ist es möglich, dass der Reiter "Labs" nicht vorhanden ist.

Möchte man die Funktion dennoch nutzen, sollte in den Einstellungen die Sprache auf Englisch gestellt werden, woraufhin der genannte Reiter in den Settings erscheinen müsste. Wurde der Offline-Modus aktiviert, kann der Dienst durch einen Klick auf den entsprechenden Link in der rechten oberen Bildschirmecke in den Offline-Modus versetzt werden.

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via TechCrunch

Unternehmen sparen zunehmend bei Lizenzgebühren für Software

Unternehmen in Deutschland sparen zunehmend bei den Lizenzgebühren für ihre Software und setzen stattdessen auf frei erhältliche Computerprogramme. Nach einer am Dienstag in Nürnberg vorgestellten Studie des IT-Verlags Heise kommt der sogenannten Open-Source-Software in mehr als 80 Prozent der Unternehmen, die damit arbeiten, eine wichtige oder sogar unternehmenskritische Bedeutung zu. Das Einsparen von Lizenzen sei der meistgenannte Grund für den Gebrauch der kostenlosen Software. Diese Programme hätten aber auch den Vorteil, dass sich Anwender nicht von bestimmten Herstellern abhängig machen müssten.

Denn außer der Lizenzfreiheit ist die sogenannte Quelloffenheit das wesentliche Merkmal von Open-Source-Software. Das bedeutet, dass der Quellcode - also die für Experten lesbare Computersprache - frei verfügbar ist. Computerprogramme können daher unabhängig von einem bestimmten Hersteller verändert werden. Diesen Vorteil nannten 70 Prozent der für die Heise-Studie Befragten als Grund für den Einsatz dieser Produkte. An der Umfrage im Internet hatten sich nach Angaben des Verlags 1.312 Befragte beteiligt. Sie gehören überwiegend Unternehmen an, die Open-Source-Programme einsetzen.


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Jeweils mehr als 90 Prozent der Befragten aus den Branchen Forschung und Lehre, Software und Consulting sowie Gewerbe und Handwerk bezeichneten quelloffene Computerprogramme für ihr Unternehmen als wichtig. In der Industrie sowie bei Banken und Versicherungen wurden Open-Source-Produkte von weniger als 70 Prozent der Befragten als wichtig eingestuft.

In Nürnberg treffen sich noch bis Donnerstag Anwender und Anbieter von Open-Source-Software zur dreitägigen Konferenz "Open Source Meets Business" (OSMB). Die fränkische Stadt gilt neben Boston in den USA als weltweites Zentrum der Open-Source-Industrie.

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Quelle: finanzen.net

Montag, 26. Januar 2009

Microsofts Flight Simulator vor dem Grounding?

Nach einem Bericht des Spiele-Portals ign.com will Microsoft im Rahmen der angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen den Spieleentwickler 'Aces Game Studios' schliessen und damit rund 100 Stellen einsparen. ACES gehört zu den' Microsoft Game Studios' und zeichnete unter anderem für die Entwicklung des "Flight Simulator X" verantwortlich.

Dass damit das Ende der fast 27-jährigen "Flugsimulator-Ära" eingeläutet ist, wollte eine Sprecherin von Microsofts PR-Agentur Edelmann gegenüber ign.com allerdings nicht bestätigen. Man wolle zwar weiterhin in Spiele investieren, allerdings könne man derzeit noch nichts über die zukünftigen Pläne sagen.


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Die Schliessung von Aces ist nicht die erste Massnahme, die Microsofts Spieleentwicklung trifft. Bereits im September 2007 wurde der Ableger 'FASA Studio' (MechWarrior 4, Shadowrun) geschlossen und die Schliessung von 'Ensemble Studios' (Age of Empires) und Carbonated Games (Hexic HD) bekanntgegeben. Ausserdem wurde 'Bungie Studios', welches für die Entwicklung des Spiels 'Halo' verantwortlich ist, in eine unabhängige Firma ausgelagert. Microsoft hält allerdings weiter Anteile am neuen Unternehmen.


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Quelle: inside-it.ch

Firefox und Internet Explorer 7 beinahe gleich auf

Die Berliner Marktforscher von Webtrekk haben einen aktuellen Überblick über die Verbreitung von Webbrowsern in Deutschland gegeben. Im vierten Quartal 2008 hat die Nutzung des Internet Explorers 7 gegenüber den letzten Quartalswerten nur leicht zugenommen und ist von 35,25 Prozent (Quartal 3/2008) auf 35,92 Prozent gestiegen. Ganz dicht auf den Fersen: Mozillas Firefox.

Den quelloffenen Browser nutzen 35,54 Prozent aller Anwender. Im Quartal zuvor waren es 32,53 Prozent, vor einem Jahr knapp über 28 Prozent. Damit liegt Mozilla/Firefox nur noch minimal hinter dem Internet Explorer 7.


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Der Internet Explorers 6 hat als Browser weiter abgenommen. Verwendeten ihn im 4. Quartal 2007 noch 35,72 Prozent der Nutzer, waren es im ersten Quartal 2008 noch 29,33 Prozent. Im vierten Quartal 2008 sind es nun lediglich 20,65 Prozent.

Die Verwendung des Safari Browsers steigt, wie in den vorherigen Quartalen, leicht an: 4,02 Prozent der Nutzer gehen nun über Safari ins Netz. Im dritten Quartal 2008 waren es 3,81 Prozent.

Weit abgeschlagen weiterhin, aber dennoch mit leichter Steigerung: der Google Browser 'Chrome'. Nutzten ihn im dritten Quartal 2008 noch 0,09 Prozent der Anwender sind es aktuell 0,34 Prozent (plus 0,25 Prozentpunkte).

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Webtrekk veröffentlich seit vier Jahren Daten über die Verwendung von Bildschirmauflösungen, Betriebssystemen und Browsern sowie die Akzeptanz von 3rd Party Cookies. Die Daten stammen von verschiedenen Webtrekk-Kunden-Websites, die den unterschiedlichsten Bereichen wie Mode, Musik, Medien, Tourismus, Spielwaren, Food & Beverage, Bau, Elektro und Wissenschaft zuzuordnen sind. Insgesamt verzeichnen diese Seiten über 105 Millionen Besucher pro Monat.

Quelle: silicon.de

IBM entlässt in aller Stille

Noch vor wenigen Tagen hatte IBM mit einem Nettogewinn von 4,4 Milliarden Dollar für das vierte Quartal überrascht. Jetzt trennt sich der IT-Gigant ohne große Ankündigung von Mitarbeitern in Nordamerika.

"Mit unserer wirtschaftlichen Stärke, den soliden wiederkehrenden Umsätzen und Gewinnen und unserer weltweiten Präsenz sind wir zuversichtlich für das Jahr 2009", sagte IBM-Chef Samuel Palmisano zu den Zahlen und prognostizierte dann noch für das laufende Jahr einen Gewinn von mindestens 9,20 Dollar pro Aktie.


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Doch hinter den Kulissen scheint es dennoch zu rumoren. So scheinen sich derzeit bei IBM Nordamerika Entlassungen zu häufen. Ein Unternehmenssprecher bestätigte bereits gegenüber CNET, dass zum 21. Januar einigen Mitarbeitern gekündigt wurde. Details über Umfang und Bereiche teilte der Sprecher jedoch nicht mit.

Wie die Arbeiternehmervereinigung Alliance@IBM mitteilt, sollen bereits mehr als 2800 Mitarbeiter entlassen worden sein. Derzeit meldet die Gewerkschaft 1419 Entlassungen der Softwaregruppe und 1449 bei Sales und Distribution. Getroffen hat es dabei vor allem Mitarbeiter im kanadischen Tronoto. Für diese Entlassungen gibt es von IBM Kanada ebenfalls eine Bestätigung. Man entlasse derzeit Mitarbeiter.

387.000 Menschen sind derzeit bei IBM angestellt. Ein IBM-Sprecher will momentan keinen Zusammenhang zwischen der Wirtschaftskrise und den aktuellen Entlassungen herstellen. IBM müsse stetig neue Mitarbeiter einstellen, um den Anforderungen der Kunden gerecht werden zu können. Dennoch müsse IBM diese Ressourcen auch verwalten, um auch künftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Jedoch wolle man versuchen, wo möglich, die entlassenen Mitarbeiter an anderen Stellen bei IBM wieder anzustellen.

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Quelle: silicon.de

Freitag, 23. Januar 2009

Hacker stehlen Millionen Kreditkartendaten

Computerhacker haben sich Zugang zu den Datenbanken eines Kreditkarten-Unternehmens in Princeton im US-Bundesstaat New Jersey verschafft. Experten schätzen, dass viele Millionen Kunden betroffen sein könnten.

In den USA ist es erneut zu einem aufsehenerregenden Fall von Datenklau gekommen. Betroffen ist diesmal der Kreditkartendienstleister Heartland Payment Systems, der pro Monat rund 100 Millionen Transaktionen abwickelt. Laut US-Medienberichten gelang es Hackern im vergangenen Jahr, in die Datenbank des Unternehmens einzudringen. Noch ist unklar, wie viele Kunden betroffen sind, man geht jedoch davon aus, dass es "viele Millionen" sein könnten. Bereits wird vom grössten Fall von Kreditkartendaten-Missbrauch in den USA gesprochen.


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Wie es heisst, gelang es den Übeltätern, Kreditkartennummern, Namen und Ablaufdaten zu stehlen, so dass es möglich wäre, die Karten zu kopieren. Laut Medienberichten verwendeten die Hacker offenbar eine Spionagesoftware, die bislang bekannte Schadsoftware bei weitem in den Schatten stellt.

Wer hinter dem Datenklau steckt, ist absolut unklar. Gemäss den Medien hat der US-amerikanische Secret Service Ermittlungen aufgenommen. Nun wird damit gerechnet, dass Heartland mit Klagen beziehungsweise mit einer Sammelklage konfrontiert wird.

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Quelle: inside-it.ch

Dienstag, 20. Januar 2009

Cisco Systems vor Einstieg in den Server-Markt

Der amerikanische Router-Hersteller Cisco Systems (Nasdaq: CSCO, WKN: 878841) will offenbar bereits im März mit dem Verkauf von Servern beginnen, die bereits mit Virtualisierungssoftware ausgestattet sind.

Das Angebot sei durch die Kooperation mit dem Virtualisierungsspezialisten VMware möglich, an dem der Netzwerkausrüster eine kleine Beteiligung hält. Demnach soll die Hardware aus dem Hause Cisco kommen, wobei die Server dann mit Virtualisierungssoftware von VMware bestückt sein sollen. Damit würde Cisco in direkte Konkurrenz zu Server-Anbietern wie IBM, Hewlett-Packard oder Sun Microsystems treten.


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Über den Markteintritt von Cisco in den Server-Markt wurde bereits seit Monaten spekuliert. Analysten sind bislang davon ausgegangen, dass Cisco mit seinem Server-Angebot vor allem Datenzentren ansprechen wird. Allerdings bringt der Vorstoß ein gewisses Risiko mit sich. Durch den Schritt wird Cisco zum Konkurrenten von IBM und HP, die bislang als Cisco-Partner auch Netzwerkausrüstung des Router-Herstellers verkauften.

Offiziell wollte sich Cisco bislang noch nicht zu Plänen im Hinblick auf den Server-Markt äußern. Zuletzt expandierte das Unternehmen aber auch in andere Geschäftsbereiche. Neben Home Networking-Lösungen, bietet Cisco inzwischen auch Videokonferenzlösungen an.

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Quelle: it-times.de

Apple eröffnet Online-Shop für gebrauchte Produkte in China

Der US-Computerhersteller Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) hat am Dienstag einen neuen Online-Shop in China eröffnet, um insbesondere gebrauchte Apple-Produkte mit Preisnachlässen von bis zu 22 Prozent im Reich der Mitte zu verkaufen.

Dabei handelt es sich insbesondere um Rückläufer, die Apple aber Qualitätstests unterzogen hat, so dass eine einwandfreie Funktion der Geräte gewährleistet werden kann. So verkauft Apple über seine chinesische Webseite unter anderem gebrauchte iPod Shuffle zwischen 308 Yuan (44 Dollar), als auch iMac Rechner, die mehr als 14.000 Yuan bzw. 2.047 Dollar kosten.


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Apple habe bereits zum Ende vergangenen Jahres eine entsprechende Kampagne gestartet, bestätigt eine Apple-Sprecherin in China. In den USA, Großbritannien und in Japan hatte Apple vor Jahren bereits ähnliche Aktionen gestartet. So verkauft der US-Händler Best Buy seit einem Monat gebrauchte iPhone 3G Handys mit einem Preisnachlass von 50 US-Dollar. Allerdings steuert der Verkauf von Second-Hand-Ware bislang nur einen geringen Anteil zum Gesamtumsatz bei.

Auch Apple wurde zuletzt von der Konjunkturkrise erfasst. So soll sich laut eines Berichts von AppleInsider das PC-Wachstum von Apple im vierten Quartal erheblich verlangsamt haben, nachdem Kunden immer öfter zu günstigeren Netbook-Produkten greifen. Bislang ist Apple in diesem Marktbereich noch mit keinem eigenen Angebot vertreten.

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Quelle: it-times.de

Rechtzeitig zur großen Obama-Party: Ustream im App Store


Ein großer Seufzer der Erleichterung für iPhone-User: Alle die auf die Livestreaming-Anwendung Ustream gewartet haben, um die als Riesen-Party inszenierte Amtseinführung von Barack Obama live mitzuerleben, können beruhigt aufatmen.

Nach einer Testphase hat Apple jetzt die Freigabe für den App Store erteilt.


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Einzige Einschränkung: Der Viewer funktioniert nur mit Wifi. Laut Ustream wird nur dadurch eine hohe Video-Qualität gewährleistet. User können im Chat-Stream Kommentare sehen und abgeben.

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via TechCrunch

Montag, 19. Januar 2009

Neues Such-Feature bei Google


Der Suchmaschinen-Primus Google testet derzeit eine neues Feature. Dabei lassen sich für einen Suchbegriff bestimmte bevorzugte Seiten anlegen oder löschen.

Das neue Feature firmiert unter dem Namen Preferred Sites und macht selbstständig Suchvorschläge. Basierend auf vorangegangenen Suchanfragen werden Seiten vorgeschlagen, deren Ergebnisse bevorzugt angezeigt werden sollen. Dem Anwender ist es aber möglich, eigene Seiten hinzuzufügen oder zu löschen.


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Auf einer Hilfe-Seite von Google heißt es, dass man mit diesem Feature Vorlieben bei der Web-Suche eingeben kann. "Geben Sie die Seiten an, auf die Sie am häufigsten zugreifen, und die Ergebnisse dieser bevorzugten Seiten werden dann öfter dargestellt, wenn sie zu einer Anfrage relevante Ergebnisse zeigen."

Weiter heißt es, dass Preferred Sites einen großen Einfluss auf die Suche jedes Anwenders haben könnte, denn über das Feature könnten schnell alle Anfragen beeinflusst werden. Preferred Sites ist jedoch nur dann aktiv, wenn ein Nutzer in seinen Google Account eingeloggt ist.

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Shmoogle ist nicht gleich Google

Shmoogle und Google vertragen sich offenbar nicht.

Die neue Suchmaschine Shmoogle will auch unbekannten Webseiten die Chance geben, ganz oben zu landen.

Shmoogle reiht die Treffer nicht wie andere Suchmaschinen abhängig von Anzahl und Relevanz der eingehenden Links, sondern lässt den Zufall entscheiden, welche Seite sich nach oben «verirrt».


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«Shmoogle bietet den Nutzern damit einen breiten Überblick darüber, was das Internet in seiner Gesamtheit anzubieten hat», argumentiert die verantwortliche Computerwissenschaftlerin Tsila Hassine.

Wer also zwei Mal hintereinander den gleichen Begriff eingibt, erhält jeweils ein anderes Suchergebnis.

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Quelle: pctipp.ch

Donnerstag, 15. Januar 2009

Google: Auch beim Sparen wird geklotzt

Google streicht 100 Stellen im HR-Bereich, drei Entwicklungszentren und einige Projekte.

Seit letzter Woche wird vermutet, dass Google Teilzeitangestellte entlassen wird. Der Suchmaschinenriese hat in seinem Firmenblog nun erste Entlassungen verkündet, allerdings betreffen sie die Rekrutierungsabteilung. Nachdem man fast alle Verträge mit externen Partnern gekündigt hat, wird nun die interne Abteilung um 100 Mitarbeiter reduziert, was rund einem Viertel entsprechen soll. Die Gründe liegen auf der Hand: Google stellt aktuell weniger neue Mitarbeiter ein, braucht also auch weniger Rekrutierungspersonal.


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Doch nicht nur bei der Personalabteilung spart Google. Wie einem weiteren, heutigen Blog-Eintrag zu entnehmen ist, werden auch Entwicklungszentren geschlossen. Die 70 Entwickler aus den Büros, die in Norwegen, Schweden und Texas verschwinden werden, will man an anderen Standorten weiter beschäftigen.

Neben den Stellenkürzungen und Büroschliessungen stellt Google laut diversen Blog-Einträgen ausserdem einige Projekte ein. Unter anderem sollen die Entwicklungen am sozialen Netzwerk Dodgeball, am Twitter-ähnlichen Programm Jaiku, an Google Catalog Search und dem Notiztool Google Notebook eingestellt werden.

Pheromone - Liebeslockstoffe


Quelle

Warner als Totengräber für Facebook Music

Facebook ist vermutlich gezwungen, seine Pläne für einen zentralen Musikdienst vorläufig ad acta zu legen, weil sich Warner Music als einziges der vier großen Labels querlegt.

Damit kann man nicht mit dem konkurrierenden Social Network MySpace gleichziehen, das einen solchen Dienst bereits seit dem Vorjahr bietet.


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Dabei zahlt MySpace für jeden gespielten Song eine Gebühr an die Rechteinhaber. Zwischenzeitlich schien es so, als wollte Facebook sich das erspraren. Statt selbst völlig neue Deals einzugehen, wollte man sich auf die Ressourcen von Drittanbietern wie iMeem, Rhapsody, iLike und lala stützen, die ähnlich wie last.fm funktionieren.

Doch nun kommt alles anders. Statt einen einheitlichen Dienst zu gestalten, wird man iMeem & Co. wohl freie Hand bei der eigenständigen API-Entwicklung lassen. Facebook selbst stand nämlich kurz vor einem Deal mit Universal und Sony, bei dem man Musik hätte völlig kostenlos streamen können, wobei alle Werbeeinnahmen nebst einigen User-Daten zurück an Universal und Sony gingen. Doch Warner scherte offensichtlich wegen seiner Beteiligung an lala aus, weil kein Interesse bestand, das eigene Repotoire kostenlos zur Verfügung zu stellen.


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Quelle: TechCrunch

Mittwoch, 14. Januar 2009

Google Apps: Reseller gesucht


Google will sein Partnernetz rund um Google Apps ausbauen und damit seine Position im Bereich Online-Anwendungen weiter stärken. Zu diesem Zweck wurde ein eigenes Reseller-Programm entwickelt.

Anmeldungen interessierter Firmen, Bonität und Erfahrung vorausgesetzt, nimmt Google ab morgen entgegen. Erprobt wurde das neue Modell bereits seit letzten Sommer mit 50 Pilotpartnern. Googles Partnerfirmen dürfen an ihre Kunden die Google Apps Premier Edition weiterreichen, sie an deren besondere Wünsche anpassen und durch ihre Supportdienste ergänzen. Sie erhalten auf die Jahresabos von Google Apps 20 Prozent Rabatt und können ihre Leistungsbündel direkt den Kunden berechnen.



Google berechnet derzeit 50 US-Dollar jährlich für sein Premium-Softwarepaket, so dass Softwarehändler rund 40 Dollar pro Jahr und Nutzer an den Suchmaschinengiganten überweisen müssten. Um das Geschäft anzukurbeln hat Google erstmals auch die Nutzung von kostenloser Software eingeschränkt. Die Nutzung der kostenfreien Version von Google Apps werde auf 50 Einzelpersonen innerhalb eines Unternehmens begrenzt, heißt es.

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Laut Google nutzen inzwischen mehr als eine Mio. Unternehmen und zehn Mio. Anwender Google Apps. Rund 3.000 neue Geschäfte würden derzeit täglich hinzukommen, so das Unternehmen. Als größter Kunde gilt das Unternehmen Genentech, wo etwa 20.000 Beschäftigte Google Apps nutzen.

Quelle: washingtonpost.com

Montag, 12. Januar 2009

Forscher: Google-Emissionen gefährden die Umwelt


Neueste Forschungen haben - wieder einmal - den CO2-Ausstoß einer Google-Abfrage berechnet. Der Physiker Alex Wissner-Gross behauptet, zwei solcher Abfragen benötigen so viel Energie wie das Zubereiten einer Tasse Tee.

In einer noch unveröffentlichten Studie behauptet Harvard-Wissenschaftler Wissner-Gross, dass durch die komplexe Serverarchitektur in den weltweit verstreuten Datenzentren von Google bei jeder Suchabfrage Emissionen von 7g CO2 freigesetzt werden. Zur Zubereitung einer Tasse Tee wären Emissionen von 15g vonnöten. Gerade das Versenden von Daten zwischen den Servern zum Vermeiden von Verzögerungen und zum Optimieren der Suche sei besonders energieintensiv.



Google selbst hält sich hinsichtlich seines Energieverbrauchs bedeckt. Analysten von Gartner behaupten, die gesamte IT-Industrie würde soviel Treibhausgase emittieren wie die Luftfahrt, nämlich 2 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes.


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Andere Schätzungen gehen von einem CO2-Ausstoß zwischen 1-10g pro Such-Abfrage aus, je nachdem, ob der PC eingeschaltet ist oder nicht. Was nicht berechnet wurde, sind die Emissionen, die durch solch teilweise spekulativen Meldungen und die Berichte darüber generiert werden.

Quelle: timesonline.co.uk

Samstag, 10. Januar 2009

Job-Angebot: Online-Manager für Britney Spears



Britney Spears sucht einen Online-Manager, um u.a. ihre zahlreichen Profile bei YouTube, MySpace und anderen Social Networks zu verwalten.

Einziger Haken: Bislang wird nur unter Harvard-Absolventen gesucht. Die entsprechende Annonce kursiert nämlich auf einer Job-Seite, die nur solchen zugänglich ist.



Für alle, die trotzdem ihr Glück versuchen wollen, hier die komplette Anzeige:





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Quelle: TechCrunch

Freitag, 9. Januar 2009

Wii hält Einzug ins Weiße Haus


Die Nintendo-Konsole Wii wird so etwas wie das "offizielle" Video-Game-System im Weißen Haus.

Zu Weihnachten bekamen die Töchter Malia und Sasha eine Wii vom Weihnachtsmann und haben mit der Konsole Bowling spielend ihren Urlaub in Hawai verbracht. Es wurde schon berichtet, dass der zukünftige Präsident der USA ebenfalls seinen Spaß an Wii-Sports haben soll.



In der Vergangenheit vertrat Obama die Meinung, dass Kinder weniger Videospiele spielen sollten, doch dies könnte sich in Zukunft vielleicht ändern.


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Quelle: vgcharts.com