Shmoogle und Google vertragen sich offenbar nicht.
Die neue Suchmaschine Shmoogle will auch unbekannten Webseiten die Chance geben, ganz oben zu landen.
Shmoogle reiht die Treffer nicht wie andere Suchmaschinen abhängig von Anzahl und Relevanz der eingehenden Links, sondern lässt den Zufall entscheiden, welche Seite sich nach oben «verirrt».
«Shmoogle bietet den Nutzern damit einen breiten Überblick darüber, was das Internet in seiner Gesamtheit anzubieten hat», argumentiert die verantwortliche Computerwissenschaftlerin Tsila Hassine.
Wer also zwei Mal hintereinander den gleichen Begriff eingibt, erhält jeweils ein anderes Suchergebnis.
Quelle: pctipp.ch
Montag, 19. Januar 2009
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