Mittwoch, 29. April 2009

Entscheidung im Streitfall Facebook vs. StudiVZ durch Sourcecodeprüfung?

Das Landgericht Köln schlägt den rivalisierenden Social Networks Facebook und StudiVZ vor, sich im Streit um Plagiatsvorwürfe außergerichtlich zu einigen.

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Der zuständige Richter Heinz Georg Schwitanski sagte am Dienstag, Facebook und StudiVZ könnten gemeinsam einen Gutachter bestellen, der die Quellcodes der beiden Netzwerke vergleicht und dabei feststellt, ob die deutsche Copycat wirklich die Programmierung von Facebook geklaut hat.

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Der neue Chef von StudiVZ, Markus Berger-de Léon, bezeichnet die Vorwürfe als "haltlos". Einigen sich die Kontrahenten nicht, geht die Gerichtsverhandlung am 16. Juni weiter. Eine außergerichtliche Einigung dürfte im Sinne von StudiVZ sein: Käme Facebook mit seiner Unterlassungsklage durch, müsste StudiVZ, das inzwischen zum Medienreich des Stefan von Holtzbrinck gehört, im schlimmsten Fall umgehend vom Netz gehen und komplett neu programmiert werden. Das käme praktisch einem Ende des Dienstes gleich. Auch vor einem kalifornischen Bezirksgericht und dem Landgericht Stuttgart sind noch Verfahren in Sachen Facebook vs. StudiVZ anhängig.

Montag, 27. April 2009

Kündigung wegen Facebook-Nutzung im Krankenstand

Ein Schweizer Unternehmen hat jetzt einer Frau gekündigt, die sich trotz Krankmeldung auf Facebook eingeloggt hatte.

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Die Angestellte der Versicherung National Suisse hatte einen heftigen Migräne-Anfall gemeldet und erklärt, sie müsse in einem abgedunkelten Zimmer das Bett hüten. Dennoch hatte sie sich auf Facebook eingeloggt.

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Der Arbeitgeber hat nun der Frau wegen dieses Vertrauensmissbrauches gekündigt. Die Gekündigte hingegen erklärte, sie habe im Bett in ihrer Wohnung in Basel gelegen und von einem Smartphone aus auf Facebook zugegriffen.

Von National Suisse heißt es dazu, ein weiterer Mitarbeiter hatte zufällig bemerkt, dass sie auf Facebook aktiv sei. Die Dame hingegen wirft dem Versicherer vor, sie zielgerichtet über Kontakte ausspioniert zu haben, die lediglich angelegt worden seien, um ihre Aktivitäten auf der Web-2.0-Plattform zu überwachen. Im Anschluss an die Kündigung hatten auch ihre Online-Bekannten ihren Kontakt wieder abgebrochen. National Suisse entgegnete dieser Kritik: "Wer gesund genug ist, um Facebook zu nutzen, ist auch gesund genug, in die Arbeit zu kommen."

Dies ist indes nicht der erste Fall, bei dem Facebook einen wichtigen Grund bei Kündigungen spielt. Zwei Mitarbeiterinnen einer australischen Schnellimbisskette wurden gefeuert, nachdem sie ein Foto in Facebook gestellt hatten, auf dem sie ein Bad in einem Spülbecken des Restaurants genommen hatten. Bei einigen Arbeitgebern ist die Seite inzwischen völlig verbannt, zahlreiche andere hatten ihre Mitarbeiter gefeuert, nachdem sie sich hier zu freizügig präsentierten oder über ihren Arbeitgeber negativ berichteten.

Freitag, 24. April 2009

Wirbel um iPhone-App (mit Video)

Eklat um die "Baby Shaker"-Applikation aus dem iPhone-Store. Am Montag kam die 80 Cent teure Software in den Handel, am Mittwoch wurde sie unter lauten Protesten aus den Regalen genommen. Mit der für das iPhone konzipierte Spiele-Software konnten User ihr Handy schütteln, um das Weinen eines Babys zu beenden.

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Wurde das virtuelle Baby entsprechend lang geschüttelt, erschienen Kreuze über seinen Augen. Organisationen, deren Mission es ist, das Schütteltraumata von Kleinkindern und Babys zu verhindern, verlangten eine sofortige Entschuldigung von Apple. Einmal mehr hat sich damit die Auswahlpolitik von Apple für die iPhone-Anwendungen als fragwürdig erwiesen.

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Dienstag, 21. April 2009

iPhone 3.0 soll Sprachsteuerung unterstützen

Weitere Entdeckungen in den Tiefen der Betaversion von iPhone 3.0 haben etwas ans Tageslicht gebracht, was sich „Jibbler“ nennt. Auch eine synthetische Sprachausgabe soll vorhanden sein.

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Beides könnte dazu dienen, das zukünftige iPhone einerseits per Sprache zu steuern und andererseits eine Sprachausgabe zu nutzen. So könnte das kommende Apple-Handy seinem Besitzer diverse Funktionen „sagen“, so wie es jetzt schon im neuen iPod Shuffle passiert.

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Jibbler scheint eine Erweiterung der im Hintergrund unsichtbar laufenden Anwendung SpringBorad zu sein. SpringBoard verwaltet den Homescreen und startet Anwendungen. Über Jibbler könnte hier eine Sprachsteuerung integriert werden.

Quelle: macazine.de